Maria Schönwälder

Maria Schönwälder, die 1996 als Tochter einer Musikerfamilie in Frankfurt am Main geboren wurde, verlebte ihre Kindheit in Friedrichsdorf/ Taunus. Ihren ersten Violinunterricht erhielt Maria Schönwälder bei Sibylle Szymanski-Köhr im Alter von vier Jahren und ihren ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Seit ihrem siebten Lebensjahr tritt Maria Schönwälder regelmäßig als Solistin mit dem Kammerorchester „Frankfurter Solisten“ auf, zuletzt mit dem Violinkonzert KV 218 in D-Dur von W. A. Mozart.

Zudem errang Maria Schönwälder mit der Violine und auf dem Klavier viele erste Preise bei Wettbewerben, u. a. bei „Jugend Musiziert“, dem „Mendelssohn-Wettbewerb“ in Bad Soden und „Musiktalente“ in Hahnstätten.

Ihren weiterführenden Violinunterricht erhielt Maria Schönwälder von Gesine Kalbhenn-Rzepka, der stellvertretenden Konzertmeisterin des Frankfurter Opern und Museumsorchesters. Im Alter von 15 Jahren verließ Maria Schönwälder das von ihr besuchte Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg, um für 2 Jahre ein Musikstipendium an der Wells Cathedral School in Großbritannien für Violine anzunehmen. Hier erhielt sie Unterricht bei Brigid Kirkland-Wilson (Schülerin von Prof. Max Rostal).

Ihren Bachelorabschluss absolvierte Maria Schönwälder 2018 an der Musikhochschule der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz bei Prof. Benjamin Bergmann und nahm zudem regelmäßig an Meisterkursen für Violine teil, u.a. bei Prof. Elisabeth Weber, Prof. Stephan Picard und Prof. Alois Kottmann. 2021 schloss sie ihr Masterstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Prof. Viviane Hagner ab. Nun arbeitet sie als freischaffende Musikerin und Lehrerin im Raum Frankfurt.